ÜBER mich & Mitwirkende

 

 

Elena Lachmann, Tanzpädagogin

 

2013 schloss ich meine dreijährige Ausbildung im Wendepunkt, Zentrum für Tanz & Therapie ab.

 

Im Bereich Improvisationstheater, Stocktanz und Kontaktimprovisation bilde ich mich regelmäßig weiter und

bekomme so neue Anreize für meine Kurse.

 

Durch mein Wirken als Kinderpflegerin und Mutter bin ich von Kindern umgeben, die noch frei und direkt in ihren

Gefühlsäußerungen sind.

Menschen werden durch das Zeigen ihrer Gefühle sichtbar.

 

In meinen Kursen lade ich dazu ein, Gefühle in Bewegung auszudrücken.
Der spielerische Ansatz des kreativen Tanzes schafft dabei eine gute Basis, um die eigenen natürlichen

Bewegungen und Ausdrucksfähigkeiten zu entdecken.


Aus meinem Empfinden heraus trägt jeder Mensch eine Stärke in sich, die aus den positiven Momenten im

Leben gewachsen ist. Genau hier setzt die Tanztherapie durch ihre Ressourcenarbeit an.

 

Die Selbstsicherheit und das Selbstvertrauen werden gestärkt und auf neue, schöpferische Weisen können

Blockaden gelöst werden.

 

Für mich ist es von großer Bedeutung, den TeilnehmerInnen einen geschützten und offenen Raum zu bieten, der

Platz für Individualität lässt.


Marlene Stecher, Musik - und bewegungsorientierte Sozialpädagogin

Bietet aktuell keine Kurse an.

 

Seit meiner Kindheit beschäftige ich mich mit Musik. Ich spiele mit Leidenschaft Klarinette, singe gerne und ich liebe es, mich frei

zu bewegen.

Schon früh (in der Grundschule) durfte ich verschiedene Entspannungsverfahren wie autogenes Training kennenlernen und

merkte, dass Körper, Geist und Seele eine Einheit bilden.

Diese ersten Erfahrungen konnte ich später mit und durch Meditation, Yoga und Klangarbeit vertiefen.

 

2013 schloss ich mein Studium der Musik- und Bewegungsorientierten Sozialpädagogik bei Prof. Renate Kühnel an der

Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg ab.

Mein fachpraktisches Studiensemester absolvierte ich bei Hr. Helmut Kaiser „Rhythmuswelt - Musik neu erleben“.

Dort durfte ich viel über Rhythmus, Trommeln und Instrumentenbau, insb. im Bereich der Erwachsenenbildung, lernen.

Für mich eröffnete sich damit ein neuer, zusätzlicher Zugang zur Musik.

 

Anschließend an mein Studium verbrachte ich einen längeren Auslandsaufenthalt in Nepal und Sri Lanka.

Dort arbeitete ich auch einige Monate ehrenamtlich in einem Waisenhaus.

Die Arbeit mit Kindern begleitet mich schon lange, bereitet mir viel Freude und ist für mich etwas sehr Bereicherndes.

Von Kindern kann man viel lernen!

 

Deshalb würde ich den Begriff der Erziehung gerne erweitern.

Erziehung ist wichtig für jeden Menschen, ein Leben lang.

Es geht darum, die eigene Identität zu finden und sich selbst zu verwirklichen.

Musik und Bewegung können in der pädagogischen und therapeutischen Arbeit eine gute Methode darstellen.

Tanz und Musik aktivieren gezielt Wirkungsfaktoren, die für die Pädagogik und Therapie wichtig sind.

 

Das schöpferische und kreative Tun ist ein Weg, sich die Wirklichkeit anzueignen und sich mit realen Alltagsereignissen auseinanderzusetzen.

Derzeit lebe ich mit meinem Partner, meiner Tochter und meinem Sohn in Regensburg und arbeite als Assistenz für schwerbehinderte Menschen.

 

 

 

 


 

 

WENN WIR UNSER LICHT LEUCHTEN LASSEN...

 



 

 DU BIST EIN KIND DER SCHÖPFUNG.

DICH KLEIN ZU HALTEN DIENT DER WELT NICHT.

 

DICH KLEIN ZU HALTEN, DAMIT DIE ANDEREN UM

DICH HERUM SICH NICHT UNSICHER FÜHLEN:

DAS HAT NICHTS MIT ERLEUTUNG ZU TUN.

 

WIR SIND GEBOREN, UM DIE GRÖSSE DER SCHÖPFUNG,

DIE IN UNS LEBT, ZU VERWIRKLICHEN.

UND DIESE GRÖSSE IST NICHT NUR IN EINEM

VON UNS, SIE IST IN JEDEM MENSCHEN.

 

UND WENN WIR UNSER LICHT LEUCHTEN LASSEN,

DANN GEBEN WIR UNBEWUSST ANDEREN

MENSCHEN DIE ERLAUBNIS, DASSELBE ZU TUN.

 

WENN WIR SELBST VON ANGST FREI SIND,

DANN SIND DIE ANDEREN DURCH UNSER DASEIN

AUCH FREI.

 

 

in Anlehnung an MARIANNE WILLIAMSON.